In über 14 Jahren Berufserfahrung als Produkt- und Grafikdesigner in einer Düsseldorfer Agentur habe ich zahlreiche Projekte realisieren können. Bei der Zusammenarbeit mit großen Firmen wie Vileda, Rösle oder Pelikan konnte ich viele wertvolle Erfahrungen sammeln.
Die spannensten Projekte kamen dabei oft von Start-ups. Neu, kreativ, offen, motiviert!
Ich habe großen Respekt vor Menschen, die eine Idee haben und diese realisieren wollen. Das Problem ist, wenn man zu tief in seinem Thema ist, fällt es oft schwer, das wesentliche auf den Punkt zu bringen und zu kommunizieren. Das kenne ich gut von meiner eigenen Gründung.
Ich helfe dir dabei, deine Idee und deine Marke klar zu positionieren und so zu gestalten, dass jeder die Vorteile und das Potential sofort erkennt und liebt.
Du rennst von Pitch zu Pitch, aber niemend begeistert sich wirklich für deine Idee?
Keine Antworten auf deine Mails
Keine Bewerbungen von guten Leuten
Keine potenten Investoren
Deine Idee wird nicht verstanden
Eine gute Idee ist völlig wertlos, wenn dein Gegenüber die Vorteile und den Wert der Idee nicht versteht. Mit einer interessanten und fesselnden Story, sprichst du deine Zielgruppe optimal an. Eine gute Story lässt sich strategisch entwickeln. Dabei geht es nicht darum sich eine gute Gründer-Geschichte zusammenzureimen.
Der erste Eindruck zählt! Das weiß jeder der zu einem Bewerbungsgespräch geht oder einen Investor für sein Business sucht. Aus diesem Grund ist es wichtig von Anfang an ein professionelles und durchdachtes Corporate-Design zu haben. Es erleichtert den Zugang in allen Geschäftsbereichen, es verleit einer Idee die notwendige Ernsthaftigkeit und Strahlkraft.
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Wir schließen eine Geheimhaltungsvereinbarung, dadurch bin ich verpflichtet, alle Inhalte unseres Gesprächs vertraulich zu behandeln. Wir treffen uns persönlich oder digital und sprechen über dein Start-up sowie die Möglichkeiten der Zusammenarbeit.
Nach einem Sieben-Schritte-System, analysieren wir deine Geschäftsidee und erarbeiten eine schlüssige Story, diese ermöglicht dir auf lange Zeit, gute Werbetexte und Texte für deine Business zu schreiben. Viele Entscheidungen, die du in Zukunft treffen musst, kannst du von dieser Brand-Story ableiten und somit viel leichter treffen.
Bei dir ist alles klar! Du weißt was du brauchst, aber jemanden der es sauber und durchdacht umsetzen kann. Du brauchst Visitenkarten, eine Webseite, ein Logo, eine Präsentation und und und. Ich kann alles erstellen oder Einzelelemente. Wir sprechen wir schreiben ein Briefing und einen Zeitplan, ich mache ein verbindliches Angebot und wir legen los.
Dieter Rams
Wenn Sie Fragen haben, freue ich mich immer über Ihren Anruf.
Im persönlichen Gespräch lassen sich Antworten immer am schnellsten finden.
Es ist mitten in der Nacht oder Sie lesen gerne? Dann klicken Sie sich durch meine FAQs.
Ich sehe Design allgemein immer als eine Investition an. Es ist eine Investition in die Professionalität des Unternehmens. Geben Sie Geld für Werbung aus, sollten Sie unbedingt vorher ein gutes Corporate Design haben. Die Wahrnehmung Ihrer Werbung und ihre Wirksamkeit wird dadurch essenziell gesteigert. Gutes Design sollte immer einen Return of Invest als Ziel haben.
Man sagt, es gibt nur eine Sache, die teurer ist als Werbung – keine Werbung. Ähnliches gilt für Design. Wie beim Thema „Brauche ich ein Logo“ beschrieben, muss sich das Design immer dem Unternehmen und der Marktsituation anpassen. Der Markt, der Wettbewerb und die Kunden definieren die Investitionen in Design und Werbung. Eine Firma, die Handtaschen vertreibt, muss vielleicht mehr über Design nachdenken als eine Firma, die Ziegelsteine verkauft.
Corporate Design ist ein klar definiertes Erscheinungsbild der visuellen Kommunikation eines Unternehmens. Dadurch ermöglicht es bei Partnern und Kunden wiedererkannt zu werden. Kunden, Partner oder Investoren legen Wert auf Ordnung, Zuverlässigkeit und geordnete Prozesse, hierfür ist ein sauberes Erscheinungsbild unerlässlich. Ein gutes Corporate Design ist wie ein gut sitzender Anzug, es vermittelt eine professionelle Haltung.
Das kommt darauf an. Nicht jedes Geschäftsmodell braucht ein eigenes Logo. Ein Logo dient der visuellen Kommunikation und hilft bei der Wiedererkennung. Zudem kann es ein Symbol für die Mitglieder und Kunden sein, mit dem sie sich identifizieren.
Ist Ihr Unternehmen kaum in der Öffentlichkeit oder in den Medien vorhanden, kann auf eine spontane Wiedererkennung verzichtet werden. Hat Ihr Unternehmen wenig oder nur einen Mitarbeiter, ist ein Identifikationssymbol ebenfalls nicht unbedingt notwendig.
Beschränkt sich zudem Ihr Kundenkreis auf einige wenige, dafür aber langfristige Kunden, schalten Sie keine Werbeanzeigen oder lassen Plakate drucken, stellen nicht auf Messen aus und verkaufen auch keine Produkte an Endverbraucher, dann benötigen Sie rein funktional kein Logo.
Auf jeden Fall gilt die Regel, lieber kein Logo als ein schlechtes Logo.
Beim Firmenlogo zu sparen ist eine Idee, um gerade in der Anfangszeit nicht unnötig Geld auszugeben. Allerdings empfehle ich in diesem Fall, besser komplett auf ein Logo zu verzichten und nicht selbst irgendetwas „für den Anfang“ auf dem Handy zu „basteln“.
Eine laienhaftes Logo färbt auf den Gesamteindruck des Unternehmens ab. Natürlich bewerten Ihre Kunden Sie nach Ihren Leistungen und nicht nach Ihrem Logo, aber gerade bei der Akquise kann ein unprofessionelles Logo mehr Schaden anrichten als gar keins.
Ein „schlechtes“ Logo später auszutauschen kann teuer werden, neue Visitenkarten, neue Fahrzeugbeschriftung, neues Briefpapier, neue Verpackungen … Zudem könnten Kunden sich fragen, ob sich bei Ihnen irgendetwas geändert hat, neuer Geschäftsführer, neue Strategie, neuer Kapitalgeber? Ein gutes Logo ist eine nachhaltige und zudem überschaubare Investition, die sich immer lohnt.
Ein Styleguide oder Design Manuel ist die Bedienungsanleitung des Corporate Designs. In dieser Anleitung werden alle Regeln für das Design erklärt. Welche Versionen des Logos gibt es, welche Farben dürfen verwendet werden? Darf das Logo vor Bildern oder Farbflächen stehen? Welche Schriften werden verwendet? Ein Grafiker, ob im Unternehmen oder extern tätig, muss sich nicht mehr so viele Gedanken über die Gestaltung machen, er kann sich im Rahmen des Regelwerkes auf seine kreativen Ideen fokussieren. Ist ein Styleguide einmal erstellt, beschleunigt es alle künftigen Gestaltungsaufgaben enorm und spart somit Zeit und Geld.
Bei Logos unterscheidet man zwischen Bild- und Wortmarken. Bildmarken sind Symbole, die ohne Text auskommen. Apple, Nike oder Mercedes verfügen über sehr bekannte Beispiele für Bildmarken. Symbole haben den Vorteil, dass sie schneller erkannt werden als Wörter. Sie haben eine hohe Wiedererkennung und eine emotionale Kraft. Die Wiedererkennung funktioniert aber erst, wenn die Bildmarken bekannt sind. Bekanntheit kommt nicht über Nacht, sie fordert Zeit und Präsenz. Eine so hohe Bekanntheit zu erreichen, ist schwer, daher werden Bildmarken meist mit dem Firmannamen in Textform kombiniert. So entsteht eine Wort-Bild-Marke.
Von Wortmarken spricht man, wenn das Logo ohne ein zusätzliches Symbol auskommt, also ausschließlich aus Buchstaben besteht. Eines der bekanntesten ist wahrscheinlich der Coca-Cola Schriftzug. Die Schrift (Typografie) ist hier so einzigartig, dass dieses Logo überall wiedererkannt wird, auch in Regionen, in denen kein lateinisches Alphabet verwendet wird. Das Coca-Cola Logo ist so eigenständig, dass man es schon fast als Bildmarke betrachten kann. Die Grenzen sind also fließend.
Anders als beim Coca-Cola Schriftzug arbeiten Typo Logos mit weniger auffälligen Schriften. Marken wie Siemens, Google, ebay oder FedEx verwenden relativ normale Gebrauchsschriften, hier wird das Logo vor allem über die Farbe wiedererkannt. Auch wenn die Schriften „gewöhnlich“ aussehen, so sind sie es oft nicht. Beispielsweise ließ Siemens sich für sein Logo eine eigene Schrift entwickeln, die Siemens Sans.
Ob Bildmarke, Wortmarke, Wort-Bild-Marke oder Typo Logo ein gutes Logo sollte immer ästhetisch und funktional überzeugen. Was das bedeutet, kann aber ganz verschieden sein. Es gibt Kriterien für ein gutes Logo, aber nicht jedes Logo muss allen Kriterien im gleichen Maße gerecht werden.
Ein Logo soll z.B. skalierbar sein, also sowohl groß als auch klein lesbar und abbildbar bleiben. Die Gewichtung kann aber je nach Firma variieren. Das Rolex Logo muss besonders verkleinerungsfähig sein (Ziffernblatt), das Logo von DHL muss besonders vergrößerungsfähig sein (Überseecontainer, LKW).
Um aus mehreren Entwürfen das beste Logo auswählen zu können, muss man sich bewusst sein, wie das Logo später verwendet werden soll. Wird es mehr digital oder analog verwendet? Wird es gegdruckt, geprägt, gelasert oder gestickt? Technische Anforderungen an Logos ändern sich auch durch technische Veränderungen. Früher mussten Logos mit wenigen Pixeln noch erkennbar sein und in Schwarz-Weiß beim Faxen lesbar bleiben. Das ist heute weniger relevant. Auch ästhetisch muss man über die Funktion nachdenken. Wer ist meine Zielgruppe? Jung oder alt, Frauen oder Männer, gebildet oder ungebildet …
Das Logo soll …
– zum Unternehmen passen,
– die Emotionen der Zielgruppe erreichen,
– unverwechselbar sein,
– einfach sein,
– auch in anderen Farben reproduzierbar sein,
– klein skalierbar sein,
– den absehbaren Reproduktionstechniken gerecht werden.
Die Gewichtung dieser Kriterien kann je nach Unternehmen und Branche variieren.
Alles beginnt mit einem kostenlosen und natürlich unverbindlichen Gespräch. Telefonisch, persönlich oder per Video Call.
Wahrscheinlich haben Sie ein Problem, das Sie lösen möchten oder einen konkreten Wunsch.
Meiner Erfahrung nach ergeben sich schon während des ersten Gesprächs Idee und Lösungsansätze, die vorher noch gar nicht oder noch nicht so klar formuliert waren.
Wenn wir besprochen haben, was ich für Sie tun kann, erstelle ich Ihnen ein verbindliches Angebot. So haben Sie immer die volle Kostenkontrolle für Ihr Projekt.
Ist das nicht das gleiche?
Ganz klares Jein! Corporate Design ist ein Teil des Grafikdesigns.
Grafikdesign ist quasi alles was visuell dargestellt wird und irgendeine Information transportiert. Daher wird Grafikdesign in Fachkreisen auch oft als visuelle Kommunikation bezeichnet.
Zur visuellen Kommunikation brache ich aber nicht zwingend ein Corporate Design.
Corporate Design ist immer dann hilfreich, wenn regelmäßige Kommunikation stattfindet, damit die Wiedererkennung gegeben ist verwendet man immer die gleichen Stilelemente.
Habe ich hingegen ein einmaliges Ereignis z.B. ein Werbeplakat für ein Theaterstück oder für eine Party, brauche ich keine Wiedererkennung.
Dipl.-Des. (FH)
Johannes Hohenhaus
Lerchenfeldstr. 19
47877 Willich